Es gibt viele Mythen und Missverständnisse. Deshalb ist es wichtig, die Dinge richtig zu stellen. Je mehr Sie über die Krankheit wissen, desto besser sind Sie darauf vorbereitet, mit einer medizinischen Fachkraft über die Möglichkeiten zu sprechen.

• Belastungsharninkontinenz : Urin tritt aus, wenn Sie durch Husten, Niesen, Lachen, Sport oder Heben schwerer Gegenstände Druck auf Ihre Blase ausüben.
• Dranginkontinenz : Sie haben einen plötzlichen, starken Harndrang, gefolgt von einem unwillkürlichen Urinverlust. Möglicherweise müssen Sie häufig urinieren, auch während der Nacht. Dranginkontinenz kann durch eine leichte Erkrankung, z. B. eine Infektion, oder eine schwerere Erkrankung, z. B. eine neurologische Störung oder Diabetes, verursacht werden.
• Überlaufinkontinenz : Sie leiden unter häufigem oder ständigem Nachtröpfeln von Urin, weil sich Ihre Blase nicht vollständig entleert.
• Funktionelle Inkontinenz : Eine körperliche oder geistige Beeinträchtigung hindert Sie daran, die Toilette rechtzeitig aufzusuchen. Wenn Sie zum Beispiel unter schwerer Arthritis leiden, können Sie Ihre Hose nicht schnell genug aufknöpfen. Oder schlechte Mobilität und Umweltfaktoren, z. B. eine unzugängliche Toilette.
• Gemischte Harninkontinenz : Sie leiden unter mehr als einer Art von Harninkontinenz - meistens handelt es sich dabei um eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Inkontinenz haben, finden Sie uns auf der Seite "Kontakt" und wir helfen Ihnen gerne weiter